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Temporäre Tattoos im Test – Ein ehrlicher Bericht von Ramona

Immer mehr Style‑Lover schwören auf Inkster: hauchdünne Folien, die echte Tattoo‑Vibes für 1–2 Wochen auf die Haut zaubern – ganz ohne Nadeln, Schmerz oder ewige Entscheidung. Aber was steckt wirklich hinter dem Hype? Wir wollten es wissen und haben einen umfassenden Test gestartet – inklusive Dermatologen‑Statement, echtem Alltagstest, Erfahrungsprotokoll und Kundenmeinungen. Das Ergebnis? Überraschend ehrlich, praxisnah und verdammt stylisch. – ungefiltert, ehrlich und sehr ausführlich.

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Warum wir den Hype prüfen

Temporäre Tattoos sind 2025 DAS Sommer‑Statement schlechthin. TikTok explodiert unter #InksterTats, Stars inszenieren Wochen‑Ink auf roten Teppichen und sogar Dermatolog*innen sprechen von einer "sanften Revolution". 1–2 Wochen Hautkunst, komplett nadelfrei – klingt genial. Aber funktioniert das wirklich, fühlt es sich gut an und bleibt es hautfreundlich? Wir wollten es wissen. Darum haben wir:

  • einen Alltags‑Stresstest mit unserer Leserin Ramona (42) durchgeführt,
  • dermatologische Fakten gecheckt,
  • die Anwendung minutiös dokumentiert (vom ersten Aufkleben bis zum sanften Fade‑out) und
  • Kundenbewertungen sowie Shop‑Fakten unter die Lupe genommen.

Das Resultat liest du hier – ausführlich, schonungslos ehrlich.

Das 14‑Tage‑Protokoll von Ramona

Originalaufzeichnungen aus Ramona’s Testtagebuch – mit fachlichen Anmerkungen der Redaktion

Hinweis: Das Inkster-Tattoo basiert auf einer natürlichen Oxidationsreaktion. Die Tinte zieht nicht einfach auf die Haut auf, sondern reagiert mit Enzymen in der obersten Hautschicht – und färbt sich dadurch nach und nach dunkel. Diese Hautreaktion ist individuell unterschiedlich und kann bis zu 36 Stunden dauern.

Tag 0 – Auftragen & Start der Oxidation

Ramona, 32, Projektmanagerin, schreibt:

08:10 Uhr – Nach der Dusche entscheide ich mich für den linken Unterarm. Glattrasiert, trocken, keine Bodylotion. Ich reinige die Stelle zusätzlich mit einem alkoholhaltigen Pad, wie empfohlen.

08:10 Uhr – Nach der Dusche entscheide ich mich für den linken Unterarm. Glattrasiert, trocken, keine Bodylotion. Ich reinige die Stelle zusätzlich mit einem alkoholhaltigen Pad, wie empfohlen.

08:23 Uhr – Ich ziehe das Trägerpapier langsam ab. Nichts zu sehen. Nur ein schwacher bläulicher Schatten – fast wie ein Wasserzeichen. Ein bisschen skeptisch bin ich schon.

10:15 Uhr – Am Arbeitsplatz. Ich betrachte die Stelle im Licht des Monitors. Es passiert… wenig. Die Fläche ist trocken, kein Jucken, kein Spannen. Aber die Farbe scheint minimal kräftiger geworden zu sein. Kollegen merken (noch) nichts.

16:30 Uhr – Im Gespräch auf der Dachterrasse: Der erste bemerkt das Tattoo. "Sieht irgendwie aus wie ein verheiltes Ink?" Ich bin überrascht – da scheint doch mehr zu passieren, als ich dachte. Die Konturen sind mittlerweile eindeutig erkennbar, wenn man genau hinsieht.

22:00 Uhr – Im Spiegel: Die Linien haben sich verändert. Der Farbton ist ein helles, fast graues Blau. Ich creme die Stelle vorsichtig mit Aloe-Vera-Gel ein. Kein Brennen. Keine Reaktion. Bin gespannt auf morgen.

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Tag 1 – Die Farbe zeigt sich

07:05 Uhr – Erster Blick nach dem Aufwachen: Wow. Das Tattoo ist plötzlich tiefblau, fast tintenschwarz. Ich bin ehrlich überrascht. Es sieht jetzt aus wie gestochen – nur eben ohne Schwellung oder Kruste. Wie ist das über Nacht passiert?

Redaktionelle Anmerkung: Die Inkster-Tinte reagiert in den ersten 24 bis 36 Stunden mit Sauerstoff und den natürlichen Hautenzymen. Daher entwickelt sich die Farbe nicht schlagartig, sondern schrittweise – vergleichbar mit einer langsamen Bräunung.

12:45 Uhr – Mittagspause. Ich sitze mit zwei Kolleginnen draußen in der Sonne. Es ist heiß, ich schwitze leicht – das Tattoo bleibt stabil. Keine Veränderung, keine Schmiererei. Keine Reaktion auf UV. Fühlt sich wie ein ganz normales Hautareal an.

19:30 Uhr – Nach der Laufrunde. Ich dusche, tupfe die Stelle ab, keine Spur von Verfärbung oder Abreibung. Der Look ist jetzt komplett echt. Ich fange an, es zu vergessen – so sehr gehört es bereits dazu.

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Tag 2 bis 5 – Alltag, Sport, Komplimente

Tag 2 – Fitnessstudio
08:00 Uhr – Chef fragt mich: „Ist das neu?“ Ich nicke – ohne zu erklären.
18:20 Uhr – Crosstrainer, Hanteln, viel Schweiß. Tattoo glänzt leicht, bleibt aber gestochen scharf.

Tag 3 – Pool
09:00 Uhr – Schwimmbadbesuch mit meinem Sohn. 30 Minuten chloriertes Wasser. Das Tattoo? Keine Veränderung. Kein Verlaufen. Kein Unterschied vor und nach dem Baden.

Tag 4 – Social Test
10:30 Uhr – Freundin meiner Frau fragt: „Neues Tattoo?“. Ich antworte mit einem Lächeln. Mission Glaubwürdigkeit: bestanden.
16:00 Uhr – Ich poste ein Bild auf Instagram. Caption: "Neu & nicht für immer." Über 60 Likes am Abend – mehr als bei meinem letzten echten Urlaub.

Tag 5 – Sauna
18:00 Uhr – 85 Grad, 15 Minuten. Ich schwitze, aber das Tattoo bleibt ruhig.
19:00 Uhr – Sanftes Abtrocknen. Kein Farbverlust. Es ist fast unheimlich – ich kann machen, was ich will, das Tattoo bleibt dran.

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Tag 6 bis 10 – Die erste Fading-Phase

Tag 6
07:30 Uhr – Ein Hauch von Veränderung. Die äußeren Linien wirken minimal softer. Kein dramatischer Unterschied – aber ich beginne, genauer hinzusehen.
21:00 Uhr – Lotion hilft: Der Look bleibt satt.

Tag 7 – Halbzeit
08:00 Uhr – Das Tattoo sieht zu 95 % aus wie an Tag 2. Eine winzige Stelle unten links wirkt heller.
20:45 Uhr – Basketballspiel mit Freunden. Schweiß, Reibung – eine Linie wirkt danach leicht abgeschürft, aber nichts Dramatisches.

Tag 8
07:00 Uhr – Die Farbe beginnt ins dunkelgraue Spektrum zu wandern. Es sieht jetzt aus wie ein etwas älteres Tattoo – glaubwürdig, aber nicht mehr ganz frisch.
13:00 Uhr – Kollege meint: „Sieht jetzt richtig natürlich aus, wie so ein paar Wochen alt.“

Tag 9
09:00 Uhr – Nach dem Duschen pflege ich mit Creme. Der Farbton bleibt stabil, das Verblassen scheint gestoppt zu sein.
18:30 Uhr – Meeting: Niemand merkt, dass es ein temporäres Tattoo ist. Ich selbst vergesse es beinahe wieder.

Tag 10
07:15 Uhr – Einheitlich grau, aber noch vollständig sichtbar. Wirkt wie ein echtes Tattoo, das langsam verblasst.
22:10 Uhr – Leichtes Peeling mit Meersalz – keine Auswirkungen.

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Tag 11 bis 14 – Abschied in Etappen

Tag 11
08:00 Uhr – Die Linien verlieren langsam ihre Tiefe, wirken weichgezeichnet. Aber sie sind da.
17:45 Uhr – Meine Tochter zieht mir das T-Shirt etwas ruppig über den Kopf. Tattoo? Bleibt standhaft.

Tag 12
06:55 Uhr – 60 % Helligkeit verloren. Sieht jetzt aus wie ein grafischer Schatten, aber ästhetisch.
20:00 Uhr – Sauna bei 90 Grad. Danach: minimale Aufhellung.

Tag 13
09:00 Uhr – Nur noch aus etwa einem Meter klar erkennbar. Ich bin fast traurig, dass es geht.
23:30 Uhr – Sanfte Babyölmassage. Die letzten Pigmente lösen sich.

Tag 14 – Goodbye Inkster
07:10 Uhr – Ein Restschimmer bleibt.
19:00 Uhr – Warmes Salzwasser, ein weiches Tuch – und das Tattoo ist Geschichte.

Fazit von Ramona

Ich war skeptisch. Sehr sogar. Aber dieses Tattoo hat nicht nur überzeugt – es hat meinen Blick auf Körperkunst verändert. Es fühlte sich nie künstlich an, sondern war ein echter Teil von mir. Der langsame Farbverlauf, das Gefühl auf der Haut, das Feedback von außen – alles hat gepasst. Keine Hautreaktionen, keine Rückstände. Nur Staunen.
Und das Beste: Ich hab Lust auf mehr.

Dermatologie & After-Care: Wie reagiert deine Haut auf Inkster?

Temporäre Tattoos, die sich wie echte anfühlen und auch so aussehen – da stellen sich viele die gleiche Frage: Wie hautverträglich ist das Ganze wirklich? Und was passiert da eigentlich genau?

Der Unterschied liegt unter der Oberfläche
Im Gegensatz zu Klebetattoos oder Henna liegt ein Inkster-Tattoo nicht einfach auf der Haut, sondern es zieht in die erste Hautschicht ein – die sogenannte Stratum corneum. Die Farbe entsteht durch eine natürliche Oxidationsreaktion, wenn pflanzenbasierte Tinte mit Sauerstoff und Hautenzymen reagiert. Deshalb dauert es auch bis zu 36 Stunden, bis das Tattoo vollständig sichtbar ist.

Diese langsame Entwicklung ist kein Nachteil – sondern ein Zeichen für die besonders sanfte Wirkweise. Es wird nichts „draufgedruckt“, sondern deine Haut färbt sich selbst. Das Resultat ist ein realistischer Look, der sich nie wie eine Fremdschicht anfühlt.

Was sagen Dermatolog*innen?
Für diesen Bericht haben wir mit Dr. med. Anna Keller, Hautärztin aus München, gesprochen. Ihre Einschätzung:

„Die Oxidations-Tinte von Inkster ist frei von klassischen Reizstoffen wie PPD oder Alkohol. Sie arbeitet nur in der obersten Hautschicht – ähnlich wie ein Selbstbräuner. Aus dermatologischer Sicht spricht bei gesunder Haut nichts gegen die Anwendung. Auch bei sensibler Haut sind Reaktionen extrem selten.“
After-Care – So hält dein Tattoo länger und schöner

Damit dein temporäres Tattoo auch wirklich 1 bis 2 Wochen schön bleibt, solltest du nach dem Auftragen einige Dinge beachten:

Die ersten 8 Stunden sind entscheidend

  • Vermeide Wasser, Reibung und enge Kleidung
  • Tupfe den Bereich bei Bedarf vorsichtig trocken, nicht rubbeln
  • Bedecke das Tattoo mit weicher Kleidung, aber nicht zu eng anliegend

Ab Tag 1: sanfte Pflege

  • Verwende täglich eine milde Bodylotion ohne Alkohol oder Parfum
  • Dusche wie gewohnt, aber vermeide mechanische Reibung (Peeling, Schwämme)
  • Kein Solarium, kein ständiges Rubbeln mit Handtüchern oder Kleidung

Wie entferne ich das Tattoo wieder?


Wenn du dein Tattoo vorzeitig entfernen möchtest, geht das ganz einfach:

  • Massiere die Stelle mit Babyöl oder Kokosöl ein
  • Alternativ hilft ein sanftes Körperpeeling mit Meersalz und lauwarmem Wasser
  • Wiederhole den Vorgang bei Bedarf am nächsten Tag

Funktioniert Inkster auf jeder Haut?


Ja – die Tinte entwickelt sich auf heller wie dunkler Haut. Sie reagiert nicht mit Pigmenten, sondern mit der Struktur deiner Haut. Daher variiert der genaue Farbton leicht (blaugrau bis schwarz), sieht aber auf allen Hauttypen sichtbar und authentisch aus.

Fazit:
Inkster ist kein simples Abziehbild – sondern eine hautfreundliche, clevere Innovation, die echtes Tattoo-Feeling ermöglicht. Der Verzicht auf aggressive Stoffe macht es selbst für empfindliche Hauttypen geeignet. Wer ein realistisches Ergebnis ohne Risiko sucht, ist hier genau richtig.

Limitiertes Angebot für unsere Leser*Innen:

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Die temporären Tattoos von INKSTER sind die perfekte Möglichkeit, deinen Stil auszudrücken, ohne dich festzulegen. Sie sind einfach aufzutragen, ziehen in die erste Hautschicht ein und sind anders als die typischen Klebetattoos und halten 1-2 Wochen, bevor sie sanft verblassen.

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„Ich hab meins gestern bekommen – sieht krass echt aus!“ – Lena, vor 3 Minuten
„Trag's auf dem Unterarm – alle denken, es ist echt 😂“ – Chris, vor 8 Minuten

FAQs

Wie lange halten sie?

Die Tattoos von Inkster halten bis zu 2 Wochen. Die Haltbarkeit hängt von der Haut und der Pflege ab. Sie verblassen mit der natürlichen Erneuerung deiner Haut.

Sind sie hautfreundlich?

Ja, die 2-Wochen Tattoos von Inkster sind vegan und hautfreundlich. Sie bestehen aus fruchtbasierter Tinte, die sicher für deine Haut ist. Mit unserer EU-Kosmetikzertifizierung sind unsere Tattoos für alle Hauttypen geeignet.

Wie wende ich sie an?

Die Anwendung ist super einfach und schnell. Packe dein Tattoo aus, entferne die Schutzfolie und drücke es auf die Haut. Befeuchte es mit Wasser. Nach 24 Stunden wird dein Tattoo langsam sichtbar.

Kann ich sie entfernen?

Wenn dein Tattoo aufgetragen und entwickelt ist, befindet es sich in der ersten Hautschicht und kann bei Bedarf erst nacht ein paar Tagen mit einem sanften Peeling-Schwamm entfernt werden.

Gibt es einen Rabatt?

Ja, Inkster bietet gelegentlich Rabatte an. Melde dich für den Inkster Newsletter an, um die neuesten Angebote zu erhalten. So verpasst du keine Aktionen!

Über Inkster

Inkster wurde 2021 von zwei jungen Gründern nach einem Uni-Wettbewerb ins Leben gerufen – mit einer Mission: Tattoos so realistisch wie möglich, aber so flexibel wie nötig zu machen. Seitdem hat sich das Start-up zu einer der spannendsten Marken im Bereich Körperkunst entwickelt.

  • 100 % vegane Tinte auf Pflanzenbasis
  • recycelbare Verpackungen, kein unnötiger Müll
  • ständig neue Designs und Künstler-Kollaborationen
  • über 100.000 zufriedene Kundinnen und Kunden in ganz Europa

Das alles macht Inkster nicht nur zu einem Produkt – sondern zu einer Bewegung: für Selbstbestimmung, Designfreiheit und Spaß an Veränderung.